Böse Emissionen: Asthmatiker sollen an Klimawandel schuld sein – EU greift bereits durch
Eine neue US-Studie schlägt Alarm: Inhalatoren für Asthma und COPD seien „klimaschädlich“ und verursachten in zehn Jahren rund 25 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente – das entspräche den Emissionen von etwa 530.000 Verbrennern pro Jahr. Patienten sollen im Namen des Klimanarrativs nun auf andere, potenziell nebenwirkungsreichere Medikation umgestellt werden. In der EU wird dies bereits forciert.
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