Bloß kein Frieden: EU kündigt schnelle Waffenlieferungen und weitere Milliardenhilfen für Ukraine an
Die Möglichkeit von Frieden in der Ukraine bringt die EU auf die Barrikaden: Während Friedrich Merz sich gestern am Tag nach der Bundestagswahl direkt als Kanzler im Dienste der Ukraine positionierte, drängt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf schnelle Waffenlieferungen und kündigte weitere Finanzhilfen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an. EU-Ratspräsident António Costa fabulierte anlässlich des gstrigen Jahrestags des Kriegs gar: “Heute sind wir alle Ukrainer.” Offenbar will man alle Friedensbemühungen der USA torpedieren. Scharfe Kritik an dieser Eskalation kommt vom freiheitlichen Delegationsleiter im Europäischen Parlament Harald Vilimsky.
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