AstraZeneca-Erfinderin gegen Impfwahn: Keine Kinder, keine Nachimpfungen

Bild: freepik

Die Politik gibt sich die größte Mühe, nicht nur generelle Kinderimpfungen durchzudrücken, sondern Impflinge auch mit sogenannten „Booster-Shots“ zu drangsalieren: „Freiheiten“ für Geimpfte sollen gar wieder entzogen werden, wenn die Politik entscheidet, dass eine Auffrischungsimpfung angesagt ist. Regierende setzen sich damit offen über die Empfehlungen von Fachleuten wie beispielsweise der STIKO hinweg. Nun hat sich auch die Erfinderin des AstraZeneca-Impfstoffs „Vaxzevria“ kritisch geäußert.

Sarah Gilbert leitete das Entwicklungsteam hinter dem Vakzin und hat somit sicherlich ein Interesse daran, dass das Präparat weiter verkauft und verimpft wird. Trotzdem stimmt sie nicht in den Chor der impfwütigen Politikerriege ein.

So sieht sie die Delta-Variante eher gelassen: Diese sei zwar ansteckend, schwere Erkrankungen oder gar Todesfälle seien jedoch selten.

Keine Durchimpfung von Kindern

Die generelle Durchimpfung von Kindern sieht sie kritisch. Kinder könnten sich zwar anstecken, sie erkranken aber nicht schwer und sterben somit auch nicht an Covid-19. Sie stellt daher die berechtigte Frage: Lohnt sich das Impfen von Kindern? Die Pharmaindustrie würde das aufgrund finanzieller Interessen sicherlich bejahen – Kinder jedoch haben von der Impfung faktisch keinen Vorteil, wie auch zahllose Mediziner immer wieder hervorheben.

Gilbert vertritt wie die deutsche STIKO die Ansicht, dass die Impfung von besonders gefährdeten Kindern sinnvoll sein könnte – nicht aber die Durchimpfung aller Kinder.

Für eine sehr kleine Zahl von Kindern ist das Virus gefährlich. Länder sollten erwägen, diese zu impfen.

Keine generellen Nachimpfungen

Auch den generellen Auffrischungsimpfungen erteilt sie eine Absage: Diese seien wenn überhaupt für alte Menschen sinnvoll, die Gesamtbevölkerung wird die Nachimpfungen ihrer Ansicht nach aber nicht nötig haben.

Die Wirksamkeit lässt vor allem bei älteren Menschen schneller nach. Weil das Immunsystem altert, ist auch die Reaktion mit Antikörpern nicht mehr so gut. Falls wir also Booster brauchen, dann für die ältere Population. Ich erwarte nicht, dass dies für die breite Bevölkerung notwendig wird.

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