200.000 Impf- und Maßnahmenopfer? Offizielle philippinische Daten zeigen massive Übersterblichkeit für 2021

Bild: freepik / noxos

Während Covid-19 nur für rund 42.300 Todesfälle verantwortlich gemacht wird, liegt die Übersterblichkeit im Jahr 2021 auf den Philippinen bei rund einer Viertelmillion. Der massive Anstieg fällt mit der Impfkampagne zusammen.

Während der letzten Monate haben die führenden Politiker und die Mainstream-Medien stets versucht, die experimentellen Covid-Vakzine zu promoten und den Menschen diese geradezu aufzudrücken. Berichte über schwere und gar tödliche Nebenwirkungen wurden kleingeredet oder einfach verschwiegen. Immerhin seien diese geringer als die potenziellen tödlichen Effekte einer Covid-19-Erkrankung. Allerdings gerät dieses Propagandabild zunehmend ins Wanken, zumal die wachsende Übersterblichkeit nicht mit den sogenannten Covid-Toten (also jenen, die mit bzw. an Covid-19 starben) zusammenpassen. Auch auf den Philippinen.

Wie Report24 im Januar dieses Jahres unter Berufung auf vorläufige Daten der philippinischen Statistikbehörde (PSA) berichtete, zeichnete sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 bereits eine deutliche Übersterblichkeit ab. Dieser Trend hat sich (wenn auch nach dem „Spike“ im September etwas abgeschwächter) fortgesetzt, wie die aktuellen und umfassenden Daten der PSA für das Gesamtjahr 2021 zeigen. Da die Daten für die Vorjahre bereits im Januar-Artikel umfassend aufgezeigt wurden, konzentrieren wir uns hier auf den Vergleich von 2020 zu 2021.

Explosion der Todesfälle

Im Jahr 2020 wurde Mitte März auf den Philippinen ein Lockdown verhängt, der in weiten Teilen des Landes bis kurz vor Weihnachten relativ strikt war. So galt vielerorts am Sonntag eine totale Ausgangssperre und auch wochentags war die Bewegungsfreiheit größtenteils eingeschränkt. Von Reisen in andere Landesteile ganz zu schweigen. Zudem galten nachts Ausgangssperren. Dies führte dazu, dass vor allem unfall- oder arbeitsbedingte Todesfälle abnahmen. Zudem gab es in diesem Jahr rund 9.200 gemeldete „Covid-Todesfälle“. Dennoch blieb (siehe oben verlinkter Artikel vom Januar) die Gesamtsterblichkeit unter den Erwartungen. Insgesamt, so die PSA, starben im Jahr 2020 demnach 613.936 Menschen. Monatlich waren es rund 45.000 bis 57.000. Dies sehen Sie auch in der unteren Grafik, wo es kaum größere monatliche Veränderungen gab.

Im Jahr 2021 waren es offiziell 853.074 Verstorbene und davon rund 42.300 Covid-Todesfälle – und fast jeder Verstorbene wurde (nicht nur bei Verdacht) mittels PCR-Test getestet. Zwar gab es bereits im Januar und Februar einen leichten Anstieg bei den Todesfällen, doch mit März (als die Impfprogramme starteten), ging es bis zum September steil nach oben. Die Massenimpfungen begannen hierbei im Juli, während zuvor vor allem Senioren, Hochrisikogruppen und die sogenannten Frontliner (medizinisches Personal, Polizei, Armee usw.) geimpft wurden. Im August 2021 waren es bereits fast 96.000 Todesfälle und im September dann sogar rund 115.000. Von da an sanken die Zahlen langsam (82.400, 57.400 und 48.900) ab, blieben jedoch insgesamt über dem monatlichen Durchschnitt von 51.167 im Jahr 2020.

200.000 Impf- und Maßnahmenopfer?

Wir haben also rund 614.000 Verstorbene im Jahr 2020 und etwa 853.000 Verstorbene im Jahr 2021 – und das bei offiziell etwa 32.000 „Covid-Toten“ mehr. Das heißt: Im vergangenen Jahr gab es auf den Philippinen insgesamt rund 239.000 mehr Todesfälle als im Jahr 2020. Ein Plus von 39 Prozent. Da jedoch die Testkapazitäten im Jahr 2021 deutlich höher waren als noch im Jahr 2020 (und es dort wahrscheinlich schon deutlich mehr als 10.000 Personen waren, die mit bzw. an Covid-19 starben), stellt sich die Frage, warum plötzlich so viele Menschen in dem südostasiatischen Land verstarben. Die einzig naheliegende Schlussfolgerung: Es liegt an der Impfkampagne und an der noch mangelhafteren medizinischen Versorgung infolge der Lockdowns. Denn sonst hat sich nichts Gravierendes ereignet, was einen solchen Anstieg erklären könnte.

Vor allem muss man dies auch in Relation zu den bis dato 60.500 „Covid-Toten“ sehen. Wir sprechen hier von bis zu dreimal so vielen „überzähligen“ Toten, die nicht auf Covid-19 zurückzuführen sind. Wie viele davon sind Spätfolgen von ausgelassenen Untersuchungen und Operationen während der Vormonate? Wie viele davon sind Opfer von Impf-Nebenwirkungen? Mangels Autopsien und angesichts des fehlenden politischen Willens, dies zu untersuchen, dürfen wir nur raten.

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