WHO ändert Empfehlung: Kinder und Jugendliche nicht impfen!

Symbolbild: freepik; Logo: Weltgesundheitsorganisation WHO

Am 21. Juni änderte die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Richtlinie, ob Kinder und Jugendliche geimpft werden sollen. Ab sofort heißt es direkt und ohne Relativierung: Nein, nicht impfen! Es gibt keine Evidenz für den Nutzen der Covid-19 Impfung für Menschen unter 18 Jahren.

Ein Kommentar von Willi Huber

ACHTUNG: Neue Erkenntnisse zum Sachverhalt finden Sie im Artikel WHO präzisiert: Studien an Kindern nicht abgeschlossen, weiterhin keine Impf-Empfehlung vom 23. Juni 2021.

Auf der offiziellen Seite der Weltgesundheitsorganisation kann man seit gestern folgenden Text lesen:

Children should not be vaccinated for the moment.

There is not yet enough evidence on the use of vaccines against COVID-19 in children to make recommendations for children to be vaccinated against COVID-19. Children and adolescents tend to have milder disease compared to adults. However, children should continue to have the recommended childhood vaccines.

WHO Homepage, 21. Juni 2021

Kinder sollen vorläufig nicht geimpft werden

Die WHO bestätigt damit, was kritische Mediziner schon länger sagen: Kinder und Jugendliche zu impfen ergibt keinen Sinn, denn wenn sie überhaupt an Covid-19 erkranken dann äußerst mild. Auch in der Weitergabe des Virus stellen Kinder keine wesentlich gefährliche Quelle dar.

Die WHO in ihrer Begründung (übersetzt): Es gibt aktuell noch nicht genügend Belege für eine Empfehlung hinsichtlich einer Covid-19 Impfung für Kinder. Kinder und Jugendliche haben einen viel milderen Krankheitsverlauf, verglichen mit Erwachsenen. Sonstige empfohlene Kinderimpfungen sollten aber weiterhin durchgeführt werden.

Verantwortungslose Politiker rufen zur Kinderimpfung auf

Dem gegenüber stehen manische Aufforderungen der Politik und der von der Politik fürstlich alimentierten Systemmedien, möglichst rasch möglichst viele Kinder zu impfen. Die schrecklichen Gefahren, die von Nebenwirkungen wie Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen ausgeben ignorieren sie oder nehmen sie billigend in Kauf. Hauptsache ihre Freunde in der Pharmaindustrie streifen dicke Gewinne ein. So appellierte der Grüne Gesundheitsminister Mückstein, selbst ausgebildeter Arzt, dass Kinder im Juli und August durchgeimpft werden sollen.

Wilde Verschwörungstheorien aus dem Gesundheitsministerium

Man kann nur hoffen, dass diese verantwortungslose Politik bei den Wählern im Hinterkopf bleibt und die Grünen bei kommenden Wahlen massiv abgestraft werden. Dabei verbreitete Mückstein evidenzlose Verschwörungstheorien wie jene von „Long Covid“ bei Kindern, ohne dass die zahlreichen Faktenchecker-Agenturen aktiv wurden. Gegen diese ohnehin fragwürdigen und aufgrund der kurzen Beobachtungsdauer nicht beweisbaren Langzeitfolgen würde laut Mückstein „die Impfung schützen“. Noch vor kurzem betonte Mückstein, dass er in der Impfung von Kindern und Jugendlichen kein Problem sehe – obwohl über 120 Mediziner davor warnten.

Impfwahn für Politiker wichtiger als Kinderschutz

Die nicht weniger verantwortungslose Wiener Stadtpolitik unter Gesundheitsstadtrat Hacker will „impfen zum Familienerlebnis“ machen. Gemeinsame Familien-Impftermine sollen ab Freitag vergeben werden. Ob das Beobachten der schweren Nebenwirkungen an seinen Kindern oder seinen Eltern für Hacker ein besonderes Erlebnis darstellt, ist unklar. Dabei kommen die Gegenstimmen schon lange nicht nur aus dem Feld der geschmähten Corona-Leugner. So titelte die auch unter Linken und Systemtreuen weithin anerkannte Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ am 10.6.: „Wir wissen nicht, wie sicher der Impfstoff bei Kindern ist“. Dabei ging es um die Entscheidung der deutschen STIKO, die ebenso keine Impf-Empfehlung für Kinder abgeben will.

Pfizer-Daten weisen auf schwere Nebenwirkungen für Kinder hin

Dabei müsste man nur den verfügbaren Unterlagen von Impfstoffhersteller Pfizer folgen, um Nutzen und Risiko der Kinder-Impfungen realistisch abwägen zu können: Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen. Auch beim Impf-Weltmeister Israel fanden sich spätestens nach den zahlreichen schweren Herzmuskelentzündungen viele warnende Stimmen: 93 israelische Ärzte warnen: Covid-Impfstoffe nicht bei Kindern einsetzen! Unter Wissenschaftlern und Medizinern, die ihr Geld nicht ausschließlich von der Pharmaindustrie beziehen, ist schon länger klar, was die WHO nun bestätigt hat: Studien zeigen: Kinder so gut wie nie Überträger des Coronavirus – wozu impfen?

Zwangsgebührenfinanzierter ORF manipuliert für Kinderimpfung

In einem schockierenden Text manipulierte der öffentlich-rechtliche ORF massiv für eine Impfung für Kinder. In dem Text finden sich Aussagen wie „Positive psychische Effekte“ durch die Impfung. „Die Einschränkungen in der Schule oder das ständige Maskentragen und das Nichtteilnehmen an verschiedenen Veranstaltungen müsse bei der Impfentscheidung berücksichtigt werden.“ Solche Aussagen sind an Niederträchtigkeit kaum zu überbieten, denn die völlig überzogenen, nicht angemessenen und von Kindern als Folter empfundenen Maßnahmen wurden von der Politik diktiert und haben wie eine Kinderimpfung keinerlei Evidenz. Und eine weitere zentrale Fehlinformation findet sich frech in dem Bericht: „Die Kinder reagieren laut Jonas gleich wie Erwachsene auf die Impfung, von Langzeitfolgen geht man sowohl bei den Erwachsenen als auch bei Kindern nicht aus. Kinder geben laut Studien das Virus im selben Ausmaß weiter wie Erwachsene.“ Nichts davon ist wahr, wie in der bereits oben verlinkten Pfizer-Studie klar wurde: 79% der Kinder entwickeln Nebenwirkungen – also viel mehr als Erwachsene. Über Langzeitfolgen weiß man nichts, da Kinder noch nirgendwo auf der Welt „vor langer Zeit“ mit den Experimentalimpfstoffen geimpft wurden. Dafür weiß man aus vielen Studien, dass Kinder das Virus weitaus weniger verbreiten als Erwachsene.

ACHTUNG: Neue Erkenntnisse zum Sachverhalt finden Sie im Artikel WHO präzisiert: Studien an Kindern nicht abgeschlossen, weiterhin keine Impf-Empfehlung vom 23. Juni 2021.

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