Wales: 85% der hospitalisierten Covid-Patienten sind geimpft

Bild: freepik / DCStudio

Nachdem die Tatsache, dass Impflinge das Virus ebenso weiterverbreiten wie Ungeimpfte, zunehmend auch im Mainstream angekommen ist, lautet das neue Lieblingsargument für den umstrittenen Covid-Schuss: „Die Impfung verhindert schwere Verläufe und entlastet so das Gesundheitssystem!“ Leider wurde auch diese Behauptung nun schon wiederholt Lügen gestraft – und die jüngsten Daten aus Wales im Vereinigten Königreich setzen noch eins drauf. Stolze 85% der hospitalisieren Covid-Patienten sind dort geimpft.

Die Aufschlüsselung der Daten findet sich in diesem Dokument. Tatsächlich waren 12.9% der als „Covid-19 Krankenhaus-Patienten“ gehandelten Personen Stand 21. September ungeimpft. 4.2% waren einfach geimpft, 80.3% waren vor mehr als zwei Wochen vor Datenerhebung zweifach geimpft worden. 2.6% der Patienten liefen hinsichtlich ihres Impfstatus unter „unbekannt“. In irgendeiner Form ganz sicher geimpft waren somit 84.5%, 80.3% waren nach derzeitiger Definition noch „vollständig geimpft“.

Wie immer bleibt die Art der Datenerhebung weitestgehend unklar: Inwieweit Patienten tatsächlich wegen Covid-19 hospitalisiert waren, liegt im Dunkeln. Da der Mainstream sich für diese Tatsache nicht interessiert und auf Basis eben solcher löchrigen Statistiken stetig zugunsten der Impfung argumentiert werden soll, nehmen wir das an dieser Stelle so hin.

Impfung verhindert Hospitalisierung offensichtlich nicht

Mainstream-Medien wie BBC News bemühen sich redlich, die unschönen Zahlen aus Wales zugunsten der Impfkampagne darzustellen und versteifen sich darauf, den Anteil ungeimpfter Personen bei Tests und Hospitalisierungen hervorzuheben. So seien ja immerhin ein Drittel der registrierten Covid-Fälle ungeimpft – dass Ungeimpfte sich tendenziell häufiger testen lassen müssen als Impflinge wird freilich ignoriert. Der hohe Anteil von Impflingen unter den Patienten wird als solcher lieber nicht hervorgehoben, man belässt es bei einem regelrecht vorwurfsvollen „fast 13% der hospitalisierten Patienten sind ungeimpft“ und impliziert so, dass diese Fälle durch die Impfung ganz sicher hätten vermieden werden können – auch wenn das natürlich vollkommen unbelegt ist. Den Behörden zufolge gäbe es ohne die Impfungen jedenfalls ganz sicher viel mehr Hospitalisierungen, zitiert BBC.

Die Zahlen von Public Health Wales wecken daran jedoch erhebliche Zweifel. In Wales waren Ende September rund 75% der Bevölkerung geimpft. Dass nun knapp 85% der Covid-Hospitalisierungen auf Impflinge zurückgingen, scheint mehr als bedenklich. Selbst die Zahl der offiziell zweifach geimpften Patienten liegt mit über 80% noch höher als die Impfrate in der Bevölkerung. Sieht so das „Verhindern von Hospitalisierungen“ aus, das den Bürgern versprochen wird? Urteilen Sie selbst.


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