75-jährige Linzerin liest Verfassungsministerin die Leviten

Bild: Canva

Dass wir der älteren Generation zuhören sollten, anstatt sie zu entmündigen, bewies nun die taffe 75-jährige Linzerin Dina Langer. Sie las Verfassungsministerin Edtstadler nach ihrem skandalösen Satz „Die Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Demokratie“ ordentlich via Mail die Leviten. Im Report24 Interview erzählte sie unserer Redakteurin Edith Brötzner, wie wichtig der Satz „Österreich ist frei“ für sie ist und warum wir dringend wieder anfangen sollten zu denken.

Report24: Guten Morgen, Frau Langer! Ich habe hier Ihren Brief an die Frau Edtstadler vor mir. Sehr treffend.

Dina Langer: Guten Morgen! Das ist nur ein Bruchteil. Hätte ich alles hineingeschrieben, wäre der ein paar Seiten lang.

Deftige Mail an Verfassungsministerin Edtstadler:

„Guten Tag, Frau Verfassungsministerin!

Mit Interesse habe ich die Diskussion (26.1.22) in der Diplomatischen Akademie in Wien verfolgt.
Sorry, wenn ich Ihnen dazu sagen muss: Bei dieser Diskussion haben Sie total versagt! Sie konnten weder die Fragen des Moderators, noch die der Bürger beantworten. Sie haben lediglich gebetsmühlenartig immer nur das wiederholt, was Sie ohnehin bei jeder öffentlichen Rede sagen!

Sie sprachen von Experten und deuteten in die Runde! Und ich hab gerätselt, wen Sie – mit Ihren gut einstudierten, theatralischen Handbewegungen – als maßgebliche Person zur Frage Impfpflicht – in dieser Runde wohl gemeint haben könnten.

Ich bin politisch noch nicht verbildet und/oder verblendet, ich kann nur – trotz meiner 75 Jahre – immer noch selbständig denken! Und deshalb haben Sie mit dem Satz: „Die Impfpflicht ist der einzige Weg hinaus aus der Demokratie“ nur das ausgesprochen, was auch ich mir seit Monaten denke. Da hilft es auch nicht, dass Sie sich damit entschuldigten, dass Sie bereits den nächsten Satz im Kopf hatten. Ich brauch keinen Dr. Freud um zu wissen, dass der Mensch spontan immer das ausspricht, was er insgeheim denkt. Mich hat das meine Lebenserfahrung gelehrt!

Impfpflicht wird in Phase 1 (abgeschwächt?) zum Kontrolldelikt

Kontrolldelikt (Straftat, deren Auftreten durch Kontrollen von Polizei oder Sicherheitspersonal überhaupt erst festgestellt wird) klingt nur harmlos! In Wahrheit ist es aber das Perfideste und Verwerflichste, das sich das österr. Triumvirat (Bundeskanzler-Gesundheitsminister-Innenminister) und seine Handlanger (Verfassungsministerin, Parlament usw.) bisher geleistet haben! Im Umkehrschluss und/oder selbständig weiter denkend bedeutet Kontrolldelikt nämlich nichts anderes, als dass die Polizei – per Gesetz! – ermächtigt und verpflichtet wird in den höchst persönlichen Bereich (auch im Fahrzeug befindet sich jeder in diesem Bereich) eines Menschen einzudringen, wenn sie, im Zuge einer Verkehrskontrolle auch den Impfstatus und damit den Gesundheitszustand kontrollieren darf und soll!

Ich hör zwar immer wieder „Kontrolldelikt ist ja nicht so schlimm, wann gibt es schon Fahrzeugkontrollen“. So wie diese Regierung tickt garantiere ich, dass es in Zukunft – allein schon um Personal zu sparen – vermehrt Planquadrate und damit verbundene sog. Fahrzeugkontrollen geben wird! Und noch einfacher werden die Kontrolle, wenn sie sich auf den Parkplatz eines Supermarktes konzentrieren, weil a) leichter kontrollierbar und b) mit noch weniger Personal verbunden?

Klar kann dann jeder – sofern er es sich leisten kann – gegen eine Strafverfügung und/oder Anzeige Einspruch erheben. Die Frage ist aber, wie lange das noch möglich ist. Denn Impfpflicht wird Kontrolldelikt bedeutet in Wahrheit, dass damit der Weg Richtung Polizeistaat frei gemacht wird (werden soll)! Und Ihr Satz „Die Impfpflicht ist der einzige Weg hinaus aus der Demokratie“ bestätigt mir meine berechtigte Sorge!

Impfpflicht

Sie wissen doch (sollten es zumindest wissen!), dass das, was als suggerierte Schutzimpfung propagiert wird nachweislich:

a) nur bedingt schützt, denn der Bundeskanzler und sein Sicherheitsbeamter, aber auch andere Menschen sind der lebende Beweis dafür

b) alle paar Monate nachgespritzt (charmant als Auffrischungsimpfung bezeichnet) werden muss, um einigermaßen Sicherheit zu geben

c) nur eine bedingte Zulassung hat, die jährlich – lt. EMA bis 2023 – immer wieder verlängert werden muss

d) Spätfolgen weder bekannt sein können, noch absehbar sind

e) verabreicht werden soll, ohne die „Impftauglichkeit“, d.h. den Gesundheitszustand der Person, die gespritzt werden soll, tatsächlich untersucht zu haben

f) keine bis kaum Studien (lt. EMA) existieren, die sich mit Wechselwirkungen zu anderen Medikamenten und/oder gar Krankheits-Koinzidenzen befassen ober befasst haben

g) die Hersteller der div. sog. Impfstoffe wohlweislich keinerlei Haftung übernehmen und bei Schäden daher der impfende Arzt und/oder die Republik Österreich haften muss

h) Hilfsstoffe („Nanopartikel“) enthält, die nachweislich NUR für Forschungszwecke verwendet werden dürfen und absolut nicht am/im Menschen!

… Das Argument, dass die Impfstoffe Milliarden von Menschen „erfolgreich“ injiziert wurden, stimmt nur dann, wenn Sie als erfolgreich die Injektion, d.h. das Einstechen in den Körper (Verletzung des Körpers!) meinen.

Das Argument ist falsch, wenn Sie mit „erfolgreich“ auf den Impfstoff hinweisen! Denn nach nur einem Jahr Anwendung kann es a) keine Studien zu Langzeitwirkungen und/oder Langzeitschäden geben und sind b) bis jetzt nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen – aus Angst vor Repressalien und/oder aus Bequemlichkeit der Ärzte – gemeldet worden!
Sie werden NIE die angestrebte bzw. propagierte Durchimpfungsrate (zuletzt war von 85 % die Rede) erreichen, da Genesene und Geimpfte immer nur zeitlich beschränkt als sicher geimpft gelten!

Ist Ihnen bewusst, dass Sie die österr. Bürger und Bürgerinnen durch das immer wieder notwendige „Nachspritzen“ bewusst zu Genjunkies (das körpereigene Immunsystem wird die Genspritze verlangen!) machen? Sie sollten dann auch gleich eine Änderung des Suchtmittelgesetzes planen! Der Gesundheitsminister will ja durch die Änderung des Gentechnik-, Gentherapie- und Arzneimittelgesetzes, – rückwirkend wirksam – die Legalisierung der Impfung (Genspritze) erreichen!

Expertinnen und Experten

Wer sind diese Personen? Haben Sie überprüft bzw. überprüfen lassen, ob diese Experten tatsächlich frei sind von Zuwendungen egal welcher Art? Dass diese Personen allesamt aus Steuergeldern bezahlt werden, ist die eine Sache. Dass es immer mehr werden bedeutet für mich, dass die bisherigen Expertinnen und Experten mehr oder weniger unfähig waren bzw. sind! Dass seit einiger Zeit auch noch eine GECKO benötigt wird, ist bedenklich! Dass Sie – lt. Pressekonferenz am 16.1. – weitere Experten (Ärzte und Juristen) eingestellt werden sollen, ist mir unverständlich!

Dass ein Generalmajor des Bundesheeres öffentlich im Kampfanzug auftritt, macht mich besorgt! Was kommt als Nächstes? Erscheint der Herr Generalmajor demnächst in voller Gefechtsausrüstung zu einer Pressekonferenz, d.h. mit Sturmgewehr, Helm und was sonst noch zum Kampfeinsatz notwendig ist? Was steckt dahinter, dass die Aussagen Ihrer Expertinnen und Experten offensichtlich nur das wiedergeben, was die Pharmaindustrie und/oder die EMA vorbetet

Impfpflicht ist Gesetzeskonform

Bereits bei der Pressekonferenz am 16.1. haben Sie ausführlich erklärt, dass die Impfpflicht den Gesetzen entspricht und dabei u.a. auf Art.8 EMRK hingewiesen. Ich hab mir – zugegeben als Laie – sowohl diesen Artikel durchgelesen, als auch die österr. Verfassung und den Nürnberger Kodex und nichts gefunden, das den Eingriff in meinen Körper und den Angriff auf mein intaktes Immunsystem mit einer Genspritze rechtfertigt. „Schlupflöcher“ gibt es aber bekanntlich in jedem Gesetz, davon leben „Winkeladvokaten“!

Antisemitismus

An was dachten Sie bei der o.a. Diskussion, als Sie behaupteten, dass sich Antisemiten unter den Demo-Teilnehmern befinden und sich die Menschen überlegen sollten, neben wem sie da gehen? Offenbar wissen Sie nicht, dass der Holocaust nicht mit der Verfolgung begonnen hat, sondern lange vorher mit den Ausgrenzungen, Degradierungen, Demütigungen und Deklassierungen!

Wie stehen Sie dazu, dass Ungeimpfte seit Mitte November ausgegrenzt werden? Wie stehen Sie dazu, dass Geimpfte im Handel mit gelben Armbändern gekennzeichnet werden bzw. wurden, um die Kontrollen zu erleichtern? Gibt es schon verfassungskonforme Überlegungen, wie Sie – nach Inkrafttreten des Impfpflichtgesetzes, die immer noch Impfunwilligen in der Öffentlichkeit kennzeichnen wollen bzw. werden?

Wie stehen Sie zum neuen Innenminister und der Parteilinie der ÖVP in Sachen Engelbert Dollfuß? Ihr Satz: „Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Demokratie“ lässt vermuten, dass Sie auch befürworten, dass Engelbert Dollfuß das Parlament außer Kraft gesetzt hat!

Wie stehen Sie dazu, dass das Gehalt von Ihnen und Ihresgleichen seit Mitte November auch mit den Steuergeldern der Ungeimpften bezahlt wird und nicht nur mit den Steuergeldern der „linientreuen“ Geimpften?
„Österreich ist frei!“

Als 1947 geborene Österreicherin hab ich die Nachkriegszeit erlebt und kann mich auch noch gut daran erinnern, was es bedeutet der Willkür und den Repressalien der Regierenden ausgeliefert zu sein. Können Sie sich überhaupt vorstellen oder erahnen, was es für die Menschen am 15.5.1955 bedeutet hat, als sie über Lautsprecher hörten „Österreich ist frei!“? Seit 1955 fühlte ich mich sicher und von unseren Gesetzen beschützt! Diese Sicherheit wurde mir durch Sie und Ihresgleichen genommen und das verzeihe ich Ihnen NIE!

Dina Langer, geb. Edelstein“

„Als die Impfpflicht gekommen ist, war mein erster Gedanke „Contergan“.“

Report24: Zu welchem Zeitpunkt haben Sie bemerkt, dass irgendetwas nicht mehr stimmt?

Dina Langer: Das war, als das mit der Impfpflicht aufgekommen ist. Mein erster Gedanke war: Contergan. Das war für mich klar und deutlich. Dann habe ich darüber nachgedacht und mich dort und da schlau gemacht. Mit einer gewissen Lebenserfahrung brauche ich keine Verschwörungstheorie dazu.

Report24: Wie stehen Sie selber zu dieser Impfung?

Dina Langer: (lacht) Ich gelobe, dass ich meinen Körper schützen werde. Und mein Immunsystem.

Report24: Sie sind Pensionistin und es hat ja von Anfang an geheißen, dass wir ältere Menschen schützen müssen. Ist das so oder können sich die Menschen selber schützen?

Dina Langer: Die sollten sich selber schützen. Ich empfinde es als Frechheit, dass man mich als vulnerable Person bezeichnet. Ich bin bitte gesund. Verstehen Sie mich? Okay, es gibt ältere kranke Menschen. Aber zu sagen, dass man die Menschen ab 65 schützen muss? Wir werden da einfach entmündigt. Dagegen wehre ich mich. Oder wenn ein Innenminister von den unbelehrbaren Ungeimpften spricht, da kocht es bei mir auf.

Österreich ist frei hat für mich geheißen, dass ich keine Angst mehr haben muss.“

Report24: Haben Sie damals selber mitbekommen, wie der Satz „Österreich ist frei“ über die Lautsprecher gekommen ist?

Dina Langer: Das werde ich nie vergessen! Sie sind Linzerin. Ich kann heute noch nicht zu Fuß über die Nibelungenbrücke gehen.

Report24: Warum?

Dina Langer: Aussteigen herüben. Kontrolle. Über die Brücke zu Fuß gehen. Drüben wieder einsteigen. Ich habe die Repressalien zwar selber als Kind nicht erlebt. Aber alleine, wenn ich jetzt mit Ihnen darüber spreche, fängt mein Herz zu pochen an und ich bekomme Angst. Ein lebhaftes Kind an der Hand der Großmutter – meine Tante hat damals in Urfahr gewohnt und hin und wieder  wollten wir sie ja doch besuchen – für ein lebhaftes Kind war das „bitte sei ruhig“, „bitte rühr dich nicht“, „bitte geh brav“, usw…schlimm. Und dann – ich war bei den Schulschwestern in der Brucknerstraße und wenn ich daran denke habe ich den Geruch, das Zimmer und ich glaube es war der Lautsprecher in der Schule, noch genau im Kopf – höre ich noch deutlich diese heisere Stimme „Österreich ist Frei“. Das hat für mich geheißen, dass ich jetzt keine Angst mehr haben muss. Und das ist das, was ich ihnen nicht verzeihe heute. Mit diesen ganzen Kontrollen… Dabei denken sie sich nichts.

Report24: Das heißt, es wäre dringend wieder Zeit für den Satz „Österreich ist frei“?

Dina Langer: Ja. Oder ab 20. Jänner „Österreich war frei“.

Report24: Nein, da reden wir noch ein wenig mit. Dass das wirklich so ist, hoffen wir nicht.

Diskriminierung sondergleichen und keiner schreit auf

Dina Langer: Ich räuchere die ganze Zeit, damit die im Bundesrat einmal gegen die Vorgaben stimmen. Seit dem Tod meines Mannes konnte ich nicht mehr weinen. Als ich den Demozug, vor meinem Fenster in Linz, letztens gesehen habe, da war ich so erschüttert, dass ich wieder weinen konnte. So weit sind wir in Österreich gekommen, dass die Leute auf die Straße gehen müssen.

Report24: Wie sehen Sie das, wenn Kogler sagt, dass das lauter Nazis, Rechte und Schwurbler sind, die da demonstrieren?

Dina Langer: Der hat keine Ahnung. Ich gehe deshalb nicht mit, weil ich Angst habe und einfach alt bin. Ich habe es mit dem Schreiben probiert. Es ist eine Frechheit. Es ist eine Diskriminierung sondergleichen und keiner schreit auf. So wie ich auch der Edtstadler und allen anderen geschrieben habe… Die leben unter anderem auch von dem Geld der Ungeimpften. Diese dann zu diskriminieren, das ist einfach… ja. Die vergessen alle, dass sie eigentlich unsere Angestellten sind. Mein erstes Bild war „um Gottes willen, die Leute müssen auf die Straße gehen, um ihr Recht zu bekommen“. Da geht es nicht um Unversehrtheit, sondern überhaupt darum, ihr Recht zu bekommen. Was ich dabei verurteile ist, dass sie kleine Kinder mitnehmen. Aus dem einfachen Grund, weil sie nicht wissen, was sie den Kinderseelen damit antun. Die Kinderseelen bekommen die Angst mit, so wie ich die Angst damals nach dem Krieg mitbekommen habe. Und das kann man nicht abschätzen. Die Erwachsenen können damit umgehen. Aber die kleinen Kinder nicht.

Report24: Sie meinen, wenn bei den Kundgebungen Kinder mitgenommen werden?

Dina Langer: Ja, wenn bei den Kundgebungen Kinder mitgenommen werden. Die Leute denken sich nichts dabei und das ist auch nicht böswillig. Es wurde ihnen unterstellt, dass es durch die Kinder harmloser aussieht. Aber sie wissen nicht, was sie den Kinderseelen damit antun. Das führt zu Spätfolgen – wie bei mir. Ich habe auch Jahrzehnte nicht daran gedacht, was damals war. Aber ich sehe es, wenn wir darüber reden. Damals hat es ja noch keinen Bus gegeben zum Parkbad. Da musste man beim Hotel Derflinger vorbeigehen und da waren die Amis einquartiert. Die waren an und für sich nett. Aber wenn dann so ein dunkler Lackl auf ein Kind an der Hand der Mutter zukommt, mit Maschinengewehr – die waren ja voll adjustiert – der dir Kaugummi oder Schokolade geben will, hast du Angst als Kind. Das andere ist, dass ich heute noch nicht über die Brücke gehen kann. Mit dem Auto oder der Straßenbahn habe ich da kein Problem. Aber zu Fuß kann ich nicht drübergehen, ohne Zustände zu bekommen.

„Mich würde interessieren, worüber Mückstein seine Dissertation geschrieben hat.“

Report24: Es bleibt einiges… Die Maßnahmen machen ja auch einiges mit den Kindern.

Dina Langer: Natürlich. Das eine, das immer wieder zur Sprache kommt, ist Bildungsverlust, Freunde usw… Aber was es wirklich mit den Kindern macht… Das sind Folgen, die erst herauskommen, wenn die Kinder groß sind. Und in den Genen wird das auch gespeichert. Da geben sie es ihren eigenen Kindern dann weiter. Es ist einfach zum heulen.

Report24: Wie sehen Sie denn die Politik? Sind Sie da eher neutral? Gab es da Parteien, die sie gut vertreten konnten, was jetzt vielleicht anders ist?

Dina Langer: Jetzt kann ich keinen mehr vertreten. Ich gehe sicher zur nächsten Wahl, aber ich weiß nicht, wen ich wählen soll. Nicht nur wegen dem, was jetzt alles aufgekommen ist. Ich weiß nicht, wo diese Leute alle leben.

Report24: Was müsste denn jetzt dringend passieren, damit es besser wird?

Dina Langer: Was soll passieren, dass es besser wird… Puh… Mit einer neuen Regierung ist auch nichts getan. Zum einen geht das zu wenig schnell und dann sind die alle so miteinander verbandelt und verflochten… Die Leute sollten anfangen nachzudenken. Aber wir haben ja keine Möglichkeiten mehr als Volk. Ich habe da noch eine andere Frage, unabhängig von unserem Interview. Mich würde die Doktorarbeit von Dr. Mückstein interessieren. Worüber er seine Dissertation geschrieben hat. Das Gelöbnis, das er als Arzt geleistet hat, dem widerspricht er. Und das Gelöbnis als Gesundheitsminister bei seiner Angelobung tritt er auch mit Füßen. In seinem Lebenslauf steht drinnen, dass er TCM Arzt ist oder das zumindest studiert hat. Wie sich das mit einer Impfpflicht, mit einer Genspritze vereinbaren lässt, ist mir schleierhaft. Und dass das eine Genmanipulation ist, darüber sind wir uns ja hoffentlich alle einig. Außer die Regierung…

Ein Dreier in „Betragen“ bei den Kreuzschwestern…

Report24: Zum Glück geht es ja nicht ins Blut, sagt der Mückstein.

Dina Langer: Das ist ein Blödsinn. Wenn das nur im Oberarm bleiben würde, wozu brauche ich denn dann eine Spritze? Das ist die Frage. Und das andere ist, dass wir kein normales Virus haben, sondern ein genmodifiziertes. Und sie gehen auf das Immunsystem los. Das Immunsystem ist ein Instrument im Körper, das mich schützt. Da hineinzuspritzen? Die werden sich noch anschauen, welche Autoimmunkrankheiten da noch kommen. Dagegen wehre ich mich mit Händen und Füßen. Ich war als Kind öfter krank und war Versuchskaninchen. Der Lungenfacharzt damals sagte „hilft es nicht, schaden kann es nicht mehr“. Was mache ich denn, wenn diese Krankheitserreger mit dieser Spritze wieder aufgeweckt werden? Es gibt keine Studie zu Wechselwirkungen. Ich habe extra bei der EMA nachgelesen.

Report24: Das heißt, sie sind eigentlich sehr onlineaffin, wenn sie sich diese Dinge alle online ansehen?

Dina Langer: Ja, ich war immer schon so und habe alles hinterfragt. Ich war bei den Kreuzschwestern und hatte in Betragen einen Dreier. Sagt Ihnen das etwas?

Report24: (lacht) Ja, gratuliere!

Dina Langer: (lacht) Ich ticke halt einfach anders. Ich habe gehört, was mir in der Schule erzählt wurde. Dann bin ich heimgegangen und habe meinen Vater und meine Großmutter gefragt, die Herzensbildung hatte, oder ich habe einen historischen Roman gelesen, bin dann in die Schule gegangen und wollte wissen, welche Meinung gestimmt hat. Den Generationenkonflikt gibt es ja, zwischen der älteren und der jüngeren Generation. Aber für mich war die Schule immer diejenige, die… ja. Da war ich natürlich unbequem. Und das hat sich dann fortgesetzt. Einfach dieses Hinterfragen. Was sagt der eigentlich? Wie passt das, was er sagt – diese Wortwahl – zu dem was er ausdrückt. Schauen Sie sich die Leute auf dem Podium an, wo die Edtstadler das gesagt hat (Anm. „die Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Demokratie“). Die sind nur im Kopf. Was da ein Theologe dabei zu tun hat, verstehe ich sowieso nicht. Aber davon ganz abgesehen. Die Leute sind nur im Kopf, denen geht es um garnichts. Das ist erschütternd. Schauen Sie sich die Pressekonferenzen an. Der Militarist ist – ich weiß nicht, wie ich das sagen soll – sowieso die größte Frechheit.

Manipulation pur: Einmarsch mit der Regierung im Kampfanzug.

Report24: Den habe ich gesehen. Unglaublich. Ich schaue mir eigentlich nicht so viele Pressekonferenzen an, weil ich mir das nicht antue.

Dina Langer: Eh bei mir das Gleiche. Ich habe die Kronenzeitung abbestellt, obwohl ich über dreißig Jahre Abonnent war. Was kommt als nächstes? Da sind ja lauter Manipulationen. Sie wissen das sicher, wie man mit Worten manipulieren kann. Und wie ich mit Bildern manipulieren kann. Und jetzt ist einer im Kampfanzug da, der mit der Regierung einmarschiert. Wollen sie uns jetzt suggerieren, dass sie auch bereit sind, ihren Willen mit Waffengewalt durchzusetzen? Bürgerkrieg? Ist zwar noch nicht mit Waffen, aber ein sehr subtil inszenierter Bürgerkrieg. Die Leute merken das nicht und das ist das für mich Erschütternde. Ich weiß nicht, was man da tun kann.

Report24: Es passiert an allen Ecken und Enden schon so viel, dass es irgendwann kippt. Und ich denke, dass sie auch nur so einen Stress haben, weil es gerade kippt. Ich glaube, dass diese Kundgebungen sehr gut sind, weil sie dadurch ein wenig in ihrem Wirken zurückgedrängt werden. Auch die Vernetzung  und der Informationsfluss im Internet sind schon sehr gut und weitläufig. Auch wenn das für die Propaganda gut genutzt wird, wird auch die kritische Seite dadurch sichtbar.

Dina Langer: Das ist schon klar. Das hat es vor dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben. Damals haben sich die Leute nicht wehren können. Leider Gottes. Wir könnten uns wehren. Ob wir damit durchkommen, das ist die andere Frage.

Politik ignoriert Sorgen der Bürger

Report24: Wie sehen Sie denn das ganze Corona-Thema?

Dina Langer: Ich glaube, dass das Corona-Virus, das jetzt im Umlauf ist, ist kein echtes, sondern ein genmodifiziertes Virus. Den ersten Lockdown habe ich noch mitgetragen. Da war ich noch überzeugt davon. Aber das, was dann passiert ist, ist ein Wahnsinn. Am Anfang habe ich Nachrichten geschaut. Aber dann, wie der Anschober mit seinen Statistiken gekommen ist, die kein Mensch versteht und der Kurz immer nur Angst gemacht hat, da bin ich dann ausgestiegen und hellhörig geworden. Den genauen Punkt kann ich Ihnen nicht mehr sagen. Da kam ein Puzzlestein zum nächsten und irgendwann war das Bild klar.

Report24: Sie haben ja schon viele Briefe und Mails an unterschiedlichste Stellen geschrieben. Wie viele Briefe waren denn das bis dato?

Dina Langer: Das habe ich Ihnen eh geschrieben… Bundespräsident, Bundeskanzler, Innenminister, dem Gesundheitsminister habe ich zwei geschrieben. Dann haben wir ja im Dezember die Meldung von der SV bekommen. Da hätten wir am 18. Dezember impfen gehen können. Denen habe ich geschrieben und gleichzeitig dem Datenschutz. Die fünf Punkte, die auf der Rückseite gestanden haben, warum man zur Impfung gehen soll, habe ich denen zerpflückt. Ich wollte wissen, was das alles soll und ihnen das widerlegt. Natürlich habe ich keine Antwort bekommen. Ich habe eine Mail an alle 180 Nationalräte geschrieben, an alle 60 oder 61 Bundesräte, an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses. Einer von den Nationalräten hat mir geantwortet und hat mir eine Wahlrede gehalten. Dem habe ich seine Wahlrede widerlegt und dann nichts mehr von ihm gehört. Ich kann mir nur so helfen.

Report24: Aber es kommt keine Antwort? Es ist egal, was die Bürger bewegt…

Politik unterstützt lieber die Chinesen, als die österreichische Wirtschaft

Dina Langer: Eben. Ich habe Stellungnahmen geschrieben vor der Impfpflicht. Ich habe im September abgestimmt, mit einem „strikten Nein zur Impfpflicht“ und eine Stellungnahme abgegeben zum Arzneimittelgesetz. Das ist ja noch schlimmer als die Impfpflicht. Wenn Sie sich das neue Arzneimittelgesetz durchlesen, wird Ihnen schlecht. Sie können sich als Bürger, wenn Sie ein Medikament bekommen, nicht mehr informieren, weil kein deutscher Beipackzettel mehr dabei ist. Da bin ich ja nur mehr eine Laborratte? Ich gehe sowieso nur mehr zum Homöopathen. Ich gehe nicht zum Arzt und sicher nicht mehr ins Krankenhaus. Ganz bestimmt nicht. Und wenn ich dann sterbe, okay, dann sterbe ich halt. Ich habe schon so viel überlebt. Aber okay, dann ist es halt aus.

Report24: Was machen Sie für Ihr Immunsystem, dass Sie gesund bleiben?


Dina Langer: Ich habe ganz am Anfang geschaut, dass ich ein Desinfektionsmittel bekomme. Das hat es nicht mehr gegeben. Ich habe mich auch mit ätherischen Ölen beschäftigt, geschaut, welche antiviral sind und habe ein eigenes Mittel zur Handdesinfektionsmittel mit Ätherischen Ölen produziert – mit Alkohol und Jojobaöl, damit es für die Haut nicht so schädlich ist. Ich habe mir eine Creme gemacht und habe Masken genäht. Am Anfang hatte das Gesundheitspersonal ja nicht einmal Masken. Da habe ich für das Krankenhaus, für die Station, 110 Masken genäht.

Und wenn wir schon bei den Masken sind: Ich traue meiner eigenen Maske hundertmal mehr als den FFP2 Masken. Die habe ich immer mit 60 Grad gewaschen und mit Dampfbügeleisen gebügelt. Am Anfang habe ich mir die Hygiene Austria FFP2 Masken gekauft, bis ich erfahren habe, dass das auch chinesische Masken waren. Ganz ehrlich, wir unterstützen da die chinesische Wirtschaft. Was mich am meisten ärgert ist, dass ich mir einen Chinesen aufs Gesicht klatschen und einatmen muss, wo keiner aufschreit.

Sie hatten zwei Jahre Zeit, die österreichische Wirtschaft zu unterstützen mit den Masken. Sie brauchen nur schauen auf der Straße, wie die Masken getragen werden. Die einen tragens als Taschentuch unter der Nase, die anderen nehmens als Kinnschutz. Im Winter ja gut, aber es hilft nichts. Und wenn sie sich anschauen, wie dreckig manche Masken sind… Da wäre es gescheiter, wenn sie ohne Masken gehen.

Report24: Die Maskenpflicht ist ja auch sehr umstritten, vor allem in den Schulen, wo die Kinder den ganzen Tag Maske tragen. Wie sehen Sie das?

Dina Langer: Das ist ein Verbrechen. Da brauchen wir gar nicht weiterreden. Die sollen das Geld, was sie ich-weiß-nicht-wohin schicken, in Filteranlagen in den Klassen investieren. Das wäre viel sinnvoller. Aber wir haben kein Geld für das Gesundheitssystem. Überlegen Sie mal, wer wird finanziert? Der Krieg ist der oberste Herr. Denen geht es nie um Gesundheit. Es gibt auch Hochsicherheitslabore. Wer hat das Geld, solche Forschungen zu betreiben, wenn es zum Beispiel um biologische Waffen geht? Um Gesundheit geht es da überhaupt nicht. Und mit der Entsorgung der übrig gebliebenen Impfstoffe vergiften wir die Umwelt. Es ist ein mühsames Thema!

Report24: Danke für Ihren Einsatz!

Dina Langer: Die Leute sollten endlich wieder anfangen zu denken.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: