Paukenschlag: Pfizer gibt die Lüge, durch die Menschen weltweit zur Impfung gezwungen wurden, endlich zu

Bild: freepik

„#Pfizer“ trendet aktuell weltweit auf Twitter – denn das Unternehmen hat die gigantische Lüge, auf deren Basis global Impfzwänge verhängt und Menschen diskriminiert und ausgegrenzt wurden, endlich zugegeben. Der niederländische Abgeordnete des Europa-Parlaments Rob Roos hat eine Vertreterin von Pfizer am Montag gefragt, ob der Schutz vor Übertragung durch die Impfung je getestet wurde, bevor das Präparat auf den Markt geworfen wurde. Die Antwort: Nein. Und doch zwangen Politiker weltweit Menschen zur Impfung, um andere „zu schützen“.

Roos schreibt auf Twitter:

BREAKING: In der COVID-Anhörung gibt die #Pfizer-Direktorin zu: #Impfstoff wurde nie auf die Verhinderung der Übertragung getestet. „Lass dich für andere impfen“ war schon immer eine Lüge. Der einzige Zweck des #COVID-Passes: Menschen zur Impfung zu zwingen. Die Welt muss es wissen. Teile dieses Video!

Am Montag fragte Rob Roos in einer Parlamentssitzung Janine Small von Pfizer: „Wurde der Pfizer-COVID-Impfstoff darauf getestet, ob er die Übertragung des Virus stoppt, bevor er auf den Markt kam?“ Die Antwort: „Nein.“ Small lachte, als sie das sagte. Man hätte eben schnell handeln müssen.

Wer die Pfizer-Studien gelesen hat, wusste das freilich schon seit langer Zeit. Dennoch gibt es ausreichend viele Menschen in der Bevölkerung, die in ihrer Leichtgläubigkeit bis heute meinen, ihre Impfungen hätten sie zu Helden gemacht – und die noch immer gegen all jene hetzen, die die Lügen der Pharma-Industrie frühzeitig durchschaut haben. Immerhin waren es führende Politiker und Gesundheitsbehörden, die die Covid-Impfung von Beginn an forciert haben, indem sie sich auf einen in keiner Weise belegten „Fremdschutz“ durch die Genspritzen beriefen und von „Herdenimmunität“ fabulierten. Diese Behauptungen setzten sich in den Köpfen der Menschen fest.

Impfen wurde in der Folge zur Bürgerpflicht erhoben, Ungeimpfte wurden als asoziale Gefährder gebrandmarkt, Menschen verloren ihre Arbeit, Familien und Freundschaften zerbrachen – und all das nur, weil von Regierungsvertretern und Pseudo-Experten schon lange vor Aufhebung der Impfpriorisierung für alte Menschen behauptet wurde, wer sich brav impfe, rette damit die ganze Welt. Nun hält auch Pfizer fest: Für diese Behauptung gab es niemals auch nur den Hauch einer wissenschaftlichen Grundlage. Dass im Nachhinein immer wieder krampfhaft versucht wurde, Studien zu produzieren, die einen Fremdschutz durch die Impfung belegen sollten (dies aber nie überzeugend taten – immerhin sah ohnehin jeder im eigenen Umfeld, dass Impflinge untereinander sich fröhlich infizierten), war eine logische Konsequenz – niemand wollte schließlich sein Gesicht verlieren.

Doch selbst heute, wo man zähneknirschend das Narrativ des „Schütze dich und andere!“ gegen ein „Schütze (vielleicht) dich selbst!“ austauschen musste, zwingt man Gesundheitspersonal vielfach noch immer zur Impfung und versucht Druck auf die Bürger auszuüben. In Deutschland ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht nach wie vor in Kraft, auch wenn Verstöße vielerorts nicht sanktioniert werden. Die Unsicherheit für ungeimpftes Personal bleibt, ebenso wie der Druck durch geblendete Kollegen. Und auch außerhalb des medizinischen Bereichs scheint eine Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung teilweise noch kaum möglich. Ob die Schuldigen sich für diese Verbrechen je verantworten müssen?

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